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K-Way, undurchlässig für die Zeit, die vergeht
1965 sitzt Léon-Claude Duhamel, der im Norden Frankreichs Hosen herstellt, im Café de la Paix und hat die Idee für diese praktische Jacke. Er entwarf eine Windjacke, die man nach Belieben zusammenknüllen und in der Bauchtasche verstauen konnte, die leichter als ein Mantel und weniger sperrig als ein Regenschirm war. Dann produzierte er im Hinterzimmer seines Vaters ein farbenfrohes, wasserdichtes und unisex-Modell aus Nylon, das das Leben der Franzosen revolutionieren sollte. Das Konzept der K-Way: sich unabhängig von den Wetterbedingungen frei bewegen zu können. Heute feiert das Label sein großes Comeback: vollgestopft mit technischen Raffinessen, leichter, wasserdicht... Das Kleidungsstück hat sich weiterentwickelt und soll dem Zeitgeist entsprechen. Berühmte Namen aus der Mode- und Designwelt, wie Philippe Starck oder Marc Jacobs, haben mit der Marke zusammengearbeitet, um ihr einen neuen Anstrich zu verleihen. Der K-way wird zum Hype und findet seinen Platz in den Pariser Concept Stores. Die gemischten Modelle sprechen alle Zielgruppen und Altersgruppen an. Mit Stil überarbeitet und in einer breiten Farbpalette angeboten, bleibt er immer so praktisch und spaßig.